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Shades of Purple Webseite
Fr.29.August 14
Sa.30 August 14
YouTube Shades of Purple ist eine im Mai 2008 gegründete schweizer Deep Purple Tribute Band.   Während Deep Purple mit ihrem innovativen und entfesselten Hardrock zu Weltruhm gelangten, steht Shades of Purple für Authentizität und ebenso entfesselte Power wie ihr Vorbild.  Hast Du nie die Chance gehabt, Deep Purple live zu sehen in einer Zeit, in der die Rockmusik noch jung und unverbraucht war?  Dann hast Du nun die Möglichkeit, mit Shades of Purple ein energiegeladenes Konzert zu erleben, das Dich zum Verwechseln nahe an die ursprünglichen Orginale bringt. Lass Dich in die sagenumwobenen 70er Jahre zurück entführen mit Klassikern wie Child in Time, Speed King, Smoke On The Water, Burn, Mistreated und...  Deep Purple Facts…..  Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.  Das Debütalbum Shades of Deep Purple aus dem Jahr 1968 zeigte eine Mischung verschiedener musikalischer Ansätze, die mit der „typischen Deep-Purple-Musik“ der 1970er Jahre noch wenig Verwandtschaft zeigt. Das Album selbst wurde innerhalb von nur drei Tagen aufgenommen. Der noch an der Popmusik der Beatles orientierte Sound war in seiner „Härte“ für die damalige Zeit teilweise ungewöhnlich. Er wird daher von Kritikern als Grundlage für die Entwicklung des Hard Rocks und späteren Heavy Metals angesehen. Das Album enthält neben eigenen Songs auch einige Coverversionen, unter anderem Help! von den Beatles, Jimi Hendrix' Hey Joe und das von Joe South geschriebene Hush. Mit Letzterem hatte die Band ihren Durchbruch in den USA, wo die Single Platz 4 der Charts erreichte. Am 6. Juli trat die Band im Vorprogramm der Byrds erstmalig auf britischem Boden auf.  Das 1970 veröffentlichte Album Deep Purple in Rock kann als ein Wendepunkt in der Geschichte der Band gesehen werden. Es war das erste auch in Europa erfolgreiche Album. In Großbritannien erreichte es Chartposition vier und verbrachte in Deutschland gar zwölf Wochen auf Platz eins. Das Werk vereint die für die Folgezeit typischen musikalischen Merkmale: Markante Hard-Rock-Riffs Blackmores, Lords klassische Kadenzen und Figuren, Gillans ekstatischen Gesang, sowie die in Titeln wie Speed King, Living Wreck und anderen Songs besonders live offen ausgetragene Konkurrenz zwischen Lords Orgel und Blackmores Gitarre. Diese Konkurrenz ist allerdings, häufig in der Form eines Call-and-Response, musikalisch durchaus fruchtbar. Die harten Rockriffs von Blackmore haben sich nun definitiv durchgesetzt. Die klassischen Elemente erscheinen zunehmend als notfalls auch verzichtbare Zutat einer primär Hard-Rock-orientierten Musik. Auf der sicheren Basis von Paice und Glover entwickelte sich der Stil zu einer sehr rhythmusbetonten, geradlinigen Musik weiter.